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Dirk Borsdorff

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Dipl. Ing. (FH)

Erik Borsdorff

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Viktoria Bayer

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Behrad Khabir

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Katrin Radloff

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Dipl. Ing.

Frank Reber

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Dipl. Volkswirt / Niederlassungsleiter Süd

In den gemäßigten Breiten verändert sich die Kulturlandschaft der Nutzpflanzen. Es besteht eine Konkurrenz zwischen Nutzungsinteressen für Produktion von Lebensmitteln oder das Nachwachsen von Rohstoffen.

Da die landwirtschaftlichen Flächen bereits genügend ausgeschöpft sind, ist es schon jetzt unerlässlich, deren Nutzung starken Intensivierungen zu unterziehen. Dazu sind neue ertragssteigernde Technologien notwendig. Düngung und Pflanzenschutz sind kaum noch zu verbessern. Es bleibt das Wasser. Allerdings ist dieses in immer beschränkterem Maße verfügbar. Es geht also um eine sparsame und hocheffektive Methode, diese Ressource zu nutzen.

„ ... Das größte Potenzial liegt also nicht in der Flächenausweitung, sondern in der nachhaltigen Ertragssteigerung auf den genutzten Acker-, Grünland- und auch Waldflächen. Bei einer Erhöhung der Ernteerträge um ein Prozent jährlich würden rechnerisch in jedem Jahr rund 120.000 Hektar Ackerflächen zusätzlich für die Erzeugung von Bioenergie zur Verfügung stehen, ohne dass es zu Verdrängungseffekten zu Lasten der Nahrungsmittelerzeugung kommt. …“

( Herr Rainer Tietböhl 22.09.2015 – Präsident des Bauernverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. und Vorsitzender des Fachausschuss Agrarrecht des Deutschen Bauernverbandes e.V. )